> Standort: Sonnig bis Halbschattig, 200cm Winterhart

> Verwendung: Wurzeln, Alant ist gilt hier als Solitärstaude mit ihrer Höhe von 2m. Braucht sie viel platz. Sie steht gerne im Schatten aber auch in der Sonne fühlt sie sich Wohl. Ihre Blüten erscheinen erst im zweiten Jahr. Dem Alant seine Blüten ähneln dem der Sonnenblume.

> in der Naturheilkunde: Ihr Wurzelstock enthällt ätherisches Öle  und Bitterstoffe aus diesem früher Magenbitter und Hustenbonbon hergestellt wurden.

> Standort: Sonnig , 30 cm Winterhart

> Verwendung: Blüten ( Innerlich Giftig )

> in der Naturheilkunde: Wunden, Quetschungen, Rheuma, Aus den Blüten wurde Früher eine Tinktur hergestellt. der Anbeu von Arnika ist nicht ganz leicht. zur keimung benötigt sie sauren Boden. später ist sie einfache zu kultivieren. ein Weiterer Volksname ist Bergwohlverleih.

> Standort: Sonnig, Halbschatten  , 30 - 60 cm Winterhart

> Verwendung: Blätter Andorn hat eine Weiseblüte.

> in der Naturheilkunde: Andorn Stammt aus dem Mittelmeer Gebiet und wird schon seit dem Mittelalter als Heilpflanze geschätzt. Seine Inhaltstoffe sind. Bitterstoffe , Marrubiin, ätherische Öle, Gerb und Schleimstoffe. Andorn wurde als Tee zubereitet bei Magen beschwerden, Durchfall, Appetitlosigkeit und Halzschmerzen eingesetzt.  Äuserlich wurde er bei Schlechtheilenden Wunden und Hauterkrankungen ein gesetzt.

> Standort: Sonnig, Halbschatten  25 cm Einjährig

> Verwendung: Blüte Blatt und Wurzeln. Der Augentrost ist ein Halbschmarotzer der in Europa weit verbreitet ist. Sein Anbau ist nicht ganz einfach. In den Alpenregion ist er noch mit rund 20 Verschiede Arten vertreten.  Die Pflanze wurde ab ende des 15 Jh. in der Naturheilkunde angewendet. Heute findet er Verwendung in Der Homöopathie sowie in der Volksheilkunde. Die Anwendung findet wie der Name schon sagt bei Augenleiden Entzündungen Trockene Augen. Seine Inhaltsstoffe sind Ähterische Öle, Flavonoide, Gerbstoffe

> in der Naturheilkunde: Galle, Leber . Auge.

> Standort: Sonnig , 80 cm Winterhart

> Verwendung: Blätter Diese Pflanze ist wenig bekannt doch ist sie ein ausgezeichnetes Gewürzkraut aus Schottland. sie passt gut zu Schnittlauch und Kräuterquark. bei uns sehr Winterhart. Dieses Kraut behällt nach dem Trocknen noch seine Würziges Aroma.

> in der Naturheilkunde: passt gut als Likör bei Völlegefühl.

> Standort: Sonne 150 cm Mehrjärig

> Verwendung : Der Wiesenbärenklau ist ein Doldenblütler Er wurde Früher als gemüse gegessen. In der Verwendung sind die Jungen Blätter Die ganze Pflanze ist Aromatisch und Verdauungsfördernd die Älteren Pflanzenteile können bei berührung und Sonnenlicht eine Hautreizung verursachen.( ACHTUNG :  Es besteht starke Verwechslungs gefahr mit dem Giftigen Riesen Bärenklau der sich bei uns stark verbreietet )

> in der Naturheilkunde: Verdauungsfördernd Meist auch in Likören zu Finden.

> Standort: Sonnig, Halbschatten , 50 -150 cm Winterhart

> Verwendung: Blüten und Wurzel Baldrian war schon in der Antike bekannt heute wird er als Beruhigungsmittel geschätzt Das Ätherische Öl ist für den Bekannten geruch dieser Pflanze bekannt den man sehr stark bei der Wurzel warnimmt. Die Wurzel ist auch der Pflanzenteil der bei der Verarbeitun eingesetzt wird

> in der Naturheilkunde: Krampflösend, Schlafstörungen.

> Standort: Sonnig, Halbschatten,150 cm Winterhart Mehrjährig

> Verwendung: Blätter und ganze Pflanze. Die Brennnessel enthällt viele gebunden Kieselsäure und Spurenelemente. sie passt zu Suppen oder Tee. Ihre Samen sind Lecker auf Brot. Man hat festgestellt Wenn Aromatische Kräuter wie Minze wenn die Brennnessel in ihrer Nähe wächst das von der Minze und anderen Kräutern auch deren mehr Ätherische stoffe entwickelt.

> in der Naturheilkunde: Tee Entwässernd, Nierereinigend. Kreislaufstärkend

> Standort: Sonne bis Halbschatten 30 cm

> Verwendung : zu Suppen , Fisch, Fleisch ,Gemüse ,Hildegard von Bingen Schrieb für einen Menschen ist der Bertram gut weil er die Fäulnis in ihm mindert. sein Gutes Blut vermehrt und einen klaren Verstand bereitet. Er hat eine angenehme Schärfe die vielen Gerichten verbesert. er Zählt zur famile der Kamille  und hat Mageritenähnliche Blüten.

> in der Naturheilkunde: Blutreinigend.

> Standort: Sonne 200 cm Mehrjährig

> Verwendung : zu Fleisch, Der Beifuß ist in unseren Graden sher Verbreitet passt auch in unsere Gärten. Seine Blätter und Blütenkapseln machen getrocknet fettreiche Speisen Bekömmlicher. In Den Küchen findet er auch wieder mehr an Bedeutung.

> in der Naturheilkunde: Magenschonend

> Standort: Sonnig,  90  cm Winterhart

> Verwendung: Blätter, Cystus ist ein schön Blüttiger Halbstrauch der bei uns bis -15°C Winterhart ist. Bekannt ist sie als Antioxitavie Pflanze.

Angewendet wird sie als Tee, Sud , Gurkelmittel, Bäder. Waschungen und Hautpflegeprodukte. Ihre Blütefarbe ist Lila

> in der Naturheilkunde: wurde sie eingesetzt zum Darmflora aufbau, Darmsanierung, Herzkreislauf stärkend.

Standort: Sonnig,  90 - 150  cm Winterhart

> Verwendung: Blätter, Cistrose stammt aus der Familie der Malvengewächse. im Sommer zeigt sie ihre Cremweiße Blüten. ihre Dicken Blätter vertragen viel Hitze. sie Bilden im Sommer einen Harzige schicht. Die Blätter duchten nach Rose. Ihre Blütenfarbe ist Weis

> in der Naturheilkunde: wurde sie eingesetzt zum Darmflora aufbau, Darmsanierung, Herzkreislauf stärkend.

> Standort: Sonnig, Halbschatten,150 cm Winterhart

> Verwendung: Blüten und Wurzel. der Eibisch ist eine Zierende Wildstaude Seine Blüten haben ein zartes Rosa. Eibisch hat samtig weiche Blätter. Seine Wurzel schmecken leicht Süßlich. in den Wurzel steckt auch die Heilkraft dieser Pflanze.

> in der Naturheilkunde: Werden Die Schleimhaltigen Wurzel Äuserlich und Innerlich zur Linderung von Entzündungen eingesetzt.

> Standort: Sonnig, Halbschatten, 200 cm Winterhart 2-3-Jahre

> Verwendung: Blätter Die Engelwurz ist eine Imposante Wildstaude Sie Wächst gerne in Feuchten Böden. Alle Teile Dieser Pflanze sind Hocharomatisch und haben Nerven Stärkende Eigenschaften. Ihre Wurzel Wird in vielen Likören Verarbeitet. und Ihre Blätter geben einen Aromatischen Tee.

> in der Naturheilkunde: Blatt und Wurzel Die Pflanze ist Nervenstärkend

Standort: Sonnig, 30 cm Winterhart.

> Verwendung: Seit vielen Jahrhunderten ist diese Pflanze in der Kräuterheilkunde bei Frauenleiden bekannt. Die Pflanze zählt zu der Familie der Rosengewächse.In der Alchemie wird die Pflanze sehr geschätzt. Eine interessante erscheinung des Frauenmantels ist sie scheidet Nachts an den Blatträndern Wasser aus. Bis zum Morgen sammelt es sich in form großer Tropfen in mitte des Blattes. Dieses Wasser wurde im Mittelalter große kräfte zu gesagt. In der Alchemi wurde diese Tropfen gesammelt. Frauenmantel enthällt Gerbstoffe, Flavonoide, Kieselsäure.

> in der Naturheilkunde: Frauenmantel soll Blutreinigend, Schmerzlindernd entkrampfend. wirkung aufweisen. Als Tee wurde es bei Menstruations und Wechseljahrs beschwerden eingesetzt.

Standort: Sonnig,  60  cm Winterhart

> Verwendung: Bei uns Beheimatet ist die Echte Goldrute solidago virgaurea sie Wächst an Bachufern  Waldlichtungen und Gärten.

zu ihren Inhaltstoffen zählen Flavonoide, Gerbstoffe, Bitterstoffe, Saponine, ätherisches öl.

> in der Naturheilkunde: wird die Goldrute als Nieren und Blasenkraut beschrieben Als Tee wirkt sie Wassertreibend schleimlösen und entzündungshemmend.

> Standort: Sonnig, Halbschatten, 20 cm Winterhart Mehrjährig

> Verwendung: Blätter, Gundelrebe die auch im Volksmund Gunderman genannt wird ist eine kriechende Pflanze mit violetten Blüten aus der Familie der Lippenblütler. Ihre Blätter sind Mildaromatisch für Quark, Omlet, Butter,

> in der Naturheilkunde: Wird sie eingesetzt  bei Harnwegserkrankungen, Stoffwechselfördernd. Blut reinigend

> Standort: Sonnig, Halbschatten, 30 cm Winterhart Mehrjährig

> Verwendung: Die ganze Pflanze : Schöner Blaublühender Polster bildender Lippenblütler. Er wächst gerne an nicht zu trockenen stellen.

Günsel wird seid Jahrhunderten seit Wundheilmittel geschätzt. Günzel kommt bei uns Wild vor an Wegränden und in Gärten.

> in der Naturheilkunde: Wundheilmittel

Standort: Sonnig,  150  cm Winterhart

> Verwendung: Das Herzgepann ist einer besten Hummelpflanzen. sie Blüht von Mai - Sep. zwischen den Blattachseln. In der Signaturenlehre wurde sie als Heilmittel gegen Rückenleiden gepriesen. Ihr wird Beruhigende eigenschaften zu geschrieben.

> in der Naturheilkunde: Wurde sie als Tee zur Stärkung des Herzens zu geschrieben

> Standort: Sonnig 20cm Winterhart Mehrjärig

> Verwendung: Der Hufflattich zeigt zuerst Seine Schönen Blüten bevor er Seine Bltter entwickelt Gesammel werden die Blüten im März Der Huflattich ist bestandteil von Kräutertabak gegen Bronchitis und Asthma. Die Pflanze wurde leider ein bischen in Veruf gebracht wegen den Pyrrolizidinalkaloide Diesen sind Giftig  ( Krebs erregend ) der Gehallt dieses Stoffes ist nur äuserst gering. Besonders wohl fühlt sie sich auf Tonigen Böde.

> in der Naturheilkunde. Blüten als Tee Asthma und Bronchitis, Husten.

Standort: Sonnig,  90cm Winterhart

> Verwendung: Das Johanniskraut Fühlt sich auf allen Böden in Voller Sonne wohl. Die ganze Pflanze besonders die gelben Blüten enthalten einen roten Farbstoff der dem Bekannten Rot öl seinen Namen gab. Bienen lieben Ihre gelben Blüten.

> in der Naturheilkunde: Wird es bei Verbrennungen und wundlagen eingesetzt, als Tee wurde es bei Nervöser unruhe eingesetzt.

> Standort: Sonne bis Halbschatten  200 cm Mehrjährig

> Verwendung : Salben. Die Wilde Karde sucht sich offtmals ihren Platz selbst auch. Sie Wächst gerne in Tiegründeigen Böden sie ist ein Tiefwurzler ab Juni zieht sie mit ihren Lila Blüten viele Insekten an. Verabeitet wird sie offt in Salben und Tinkturen.

> in der Naturheilkunde: Tinkturen und Salben wird sie bei Entgiftung und bei Borreliose geschätzt.

> Standort: Sonne 150 cm Winterhart. Mehrjährig Blüht ab dem 2.Jahr

> Verwendung : Blüten in Tee Salat. Die Große Königskerze gilt als Solitär Pflanze im Garten Im Sommer Strahlt sie mit ihren Blütenpracht.

Medizinisch gelden Die Blüten wegen ihres Gehalt an Schleimstoffen als auswurfförderndes Mittel bei Husten. Bienen Lieben sie.

> in der Naturheilkunde: wird sie Bei Rheuma und Husten eingesetzt.

> Standort: Sonne 40 cm Einjährig

> Verwendung : Tee Zierliche Einjährige Pflanze Die Blüten werden gerne in Tee und in Teemischungen Verwendet. Man findet sie bei uns auch Wild vor auf mageren Böden an Feldrändern und Wiesen. In der Anzucht ist sie ein wenig Zickig.

> in der Naturheilkunde: Magen Darm

> Standort: Sonne 15 cm Winterhart Mehrjährig

> Verwendung : zu Suppen, Fisch Sie mag mageren Standort sie hat cremweiße Blüten wird gerne in Duftrasen und Steingärten eingesetzt Ihr wuchs ist etwas stärker als der von der Englischen Rasenkamille.

> in der Naturheilkunde:

> Standort: Sonnig, Halbschatten, 60 cm Winterhart Mehrjährig

> Verwendung: Blätter zu Salat. Im Zeitigen Frühjahr ist der Knoblauch geschmack am stärksten. Später Im jahr kommt ein kressiger geschmack raus. Ihre Weise Pfahlwurzen kann wie Meeretich verarbeitet werden. Für die Anzucht braucht man Geduld. Am besten lässt man einige Pflanzen versamen. Die Pflanze gedeiht am besten an Nährstoffreichen stellen. Im Lichten schatten.

> in der Naturheilkunde: Die Knoblauchsrauke Wirkt Harntreibend und Schleimlösen. Äuserlich wurden Umschläge gemacht gegen Insektenstiche.

Standort: Sonnig,  30  cm Winterhart

> Verwendung: Junge Blätter Roh oder blanchirt an Suppen oder Salat. Die Forschung hat bestätigt das Lungenkraut zum Borretsch gehört es enthällt viel Kieselsäure und somit wie im Mittelalter behauptet Lungenstärkend wirksam sein kann. In dieser Zeit hielt man die Blätter wegen ihrer Befleckung dem Lungenbläschen ähnliche Signatur , für geeignet zur behandlung von Lungen leiden. Das Lungenkraut hat im Frühjahr rosa Blüten die sich später Lila färben.

> in der Naturheilkunde: wurde es Im Mittelalter gegen Lungenleiden eingesetzt.

> Standort : Sonnig bis Halbschattig 40 cm Winterhart

> Verwendung: Der Löwenzahn mit seinen gezahnten Blättern geben im Frühjahr einen Leckeren Bitterschmeckenden Salat. Seine Blüten sind Seine Blätter sind reich am Eisen.  in Honig eingelegt eine bekannter Hustenstiller.

> Standort: Sonne 120 cm Einjährig

> Verwendung : Tee Die Mariendiestel zählt zu den Diestelarten. Sie hat ein auffälliges grünweiß gespränkeltes Laub sehr Dekorativ. Der Sage nach heit es die Milch der Jungfrau Maria viel auf die Blätter eines Krautes daraus sei diese Diestelart hervor gegangen.

> in der Naturheilkunde: Ihre Samen wurden zum Schutz der Leber eingesetzt und zur Regeneration der Leber bei Alkoholismus.

Standort: Sonnig,  150  cm Winterhart

> Verwendung: Blüten und Blätter, Die Blüten dieser Schönen Malve sind oft schuckblüten in Tees sie ist eine der Ältesten bekanntesten Nutzpflanze. im Sommer ist sie voller Blüten. Eine Abkochung der Blüten wurde früher als zur Hautreinigung Verwendet. Sie enthällt Schleimstoffe die Hustenlindernd sind Ihre Blätter sind leicht Abführend.

> in der Naturheilkunde: Hautreinigend , Hustenlindernd,

Standort: Sonnig,  100  cm Winterhart

> Verwendung: Blüten und Blätter, Die Blüten dieser Schönen Malve sind oft schuckblüten in Tees sie ist eine der Ältesten bekanntesten Nutzpflanze. im Sommer ist sie voller Blüten. Eine Abkochung der Blüten wurde früher als zur Hautreinigung Verwendet. Sie enthällt Schleimstoffe die Hustenlindernd sind Ihre Blätter sind leicht Abführend.

> in der Naturheilkunde: Hautreinigend , Hustenlindernd,

> Standort: Sonne bis Halbschatten 140 cm Mehrjährig

> Verwendung : Tee. Mädesüß ist eines der Magischen Kräuter der Kelten. Das heutige Aspirin ist auf der Basis der in dieser Pflanze vorkommende schmerz stillenden und antitheumatischen Bestandteilen entwickelt. der Duft der Blüten haben einen Honig Mandelartigen geruch.Im Mittelalter wurden Süßspeisen damit gewürzt. Sie mag Feuchte bis Nasse Standorte. Ihre Blüten enthalten piperonal einen Vanille duftenden Aromastoff.

> in der Naturheilkunde: wurde Mädesüß bei Fieber eingesetzt.

> Standort: Sonne 150 cm Mehrjährig

> Verwendung : Tee. Einheimische Wildstaude aus Süddeutschland, Ihre Wurzeln hatte man früher als Käsegewürz genutzt. Sie ist Vergleichbar mit der Engelwurz. Die Meisterwurz bildet zu ihren Wurzel zusätzlich Unterirdische Rhizome Die Meisterwurz wurde Früher bei Fibrigen Erkrankungen Eingesetzt.

> in der Naturheilkunde: Fiebrige Erkrankungen. Infektionkrankheiten.

Standort: Sonnig,  80  cm Winterhart

> Verwendung: Blätter Tee oder Salat. Muterkraut soll eine Signifikante wirkung gegen Mikränekopfschmerzen haben. seine WeisenBlüten Ähnlich wie die der Mageritte sind anspruchslos. Die Wurzel enthält das Insektizid pyrethrum. Enthält durchschnittlich 0,4% partenolide.

> in der Naturheilkunde:  Verdauungsfördernd. Mikränekopfschmerzen, Kopfschmerzen.

Standort: Sonnig,  200  cm Winterhart

> Verwendung: Die Wilde einheimische Nachtkerze mit dem feinen Blütenduft sät sich selbst aus. Sie Öffnet erst im Späten Nachmitteag ihre gelben Blüten. Sie hat sich im 17 Jahrhundert von Nordamerika  in Europa eingebürgert. Die Blüten in Tee oder zu Salat.

Die Wurzel der Einjährigen Pflanzen lassen sich wie Schwarzewurzeln zubereiten. Aber auch gut als Suppe.

> in der Naturheilkunde: Wurde sie bei Rheumatischen Erkrankungen eingesetzt.

> Standort: Sonne 100 cm Mehrjährig

> Verwendung : Tee. Die Gelben Blüten des Kleinen Odermenning sind nicht ganz so Klebrig wie die seines Großen Bruders der ( Große Odermenning) In der Naturheilkunde sind beide in der Verwendung gleich. er lässt sich Mühelos im Garten ansiedeln.

> in der Naturheilkunde: Innerlich bei Lebererkrankungen Äuserlich wurde er bei Entzündungen eingesetzt.

Standort: Sonnig,  50 cm Einjährig

> Verwendung: Blüten, Blätter. Die Orangen Blütenblätter und die Blätter geben ein zartes Aroma an Salat, Aus den Blüten lassen sich die Bekannten salben herstellen. Die in keiner Hausapotheke fehlen darf. Die  Orangene farbe kommt bei Kräutern recht selten vor. Sie ist ein schöner bekleider in Gemüsebeeten.

> in der Naturheilkunde: Hautprobleme.

Standort: Sonnig,  90  cm Winterhart

> Verwendung: Blätter und Blüten, Scharfgarbe gilt seit jarhunderten als das wunderkraut Frauenheilkraut. Beruhigend und keimhemmend. Sie enthällt Methyl - Salizylath als Tee getrunken wird sie in der Heilkunde für fasst alles genutzt.

> in der Naturheilkunde: findet sie einsatz bei Menstruationsbeschwerden, Blasenschwache, Schwindel,

> Standort: Sonne 30 cm Ein bis Zweijährige Pflanze.

> Verwendung : Tee Tausendgüldenkraut Wurde Früher bei Essensunlust eingesetzt es enthällt viele Bitterstoffe. Von Juni bis Sep zeigt es seine rosa Blüten und wird gerne von Bienen und Insekten angeflogen.

> in der Naturheilkunde: Bitterstoffe, Essensunlust Magenprobleme

> Standort: Sonnig, Halbschatten,25 cm Winterhart Mehrjährig

> Verwendung: Das Veilchen Wächst gerne im Schatten von Laub abwerfenden Gehölzen am Besten noch gefällt es ihm an der Ost seite. es Blüht zweimal im Jahr im Frühjahr und im Herbst Die Blüten sind eine Köstlichkeit in Süßspeisen und Salat die Blätter passen Gut zu Butter.

> in der Naturheilkunde: Findet das Veilchen oft in der Frühjahrkur verwendung.

> Standort : Sonnig bis Halbschattig 30 cm Winterhart

> Verwendung: Die Vogelmiere Wir im Frühjahr gerne in Salat gegessen sie enthällt viel Kieselsäure passt aber gut als Spinat beigabe.

> Standort: Sonnig, Halbschatten, 150cm Winterhart

> Verwendung: Der Wasserdost ist eine Einheimische Wildstaude Mit seinen Blassrosa Blüten Sieht er dem Baldrian sehr ähnlich. Seine Wurzeln Sind Schweißtreibend Fiebersenkend.

> in der Naturheilkunde: Die Wurzel gegen Fieber, Gicht und Rheuma

> Standort: Sonnig, Halbschatten 150cm Winterhart

> Verwendung: Die Wegwarte ist eine Weit verbreitete Wildpflanze Ihre volle Schönheit entwickelt sie an einem Mageren Trockenen Standort.

Die Wegwarte ist die Urform der zichorien.

> in der Naturheilkunde: Appetitlosigkeit, Magem Darm. Lebrstörungen.